Den einen trifft es vielleicht nach dem Abschluss der Schule, den anderen mitten im Leben: Die Frage nach dem richtigen Beruf. Was für den einen eine knifflige Frage ist, weil es an Erfahrung fehlt, ist für letzteren oftmals eine Sinnfrage ohne erkennbaren Grund. Beide haben eines gemeinsam. Sie tun sich schwer. Doch das muss nicht sein.
DEN RICHTIGEN BERUF ZU FINDEN IST WIE EIN KOMPLEXES PUZZLE LÖSEN.
Den richtigen Beruf zu finden ist wie ein komplexes Puzzle lösen. Ich muss zunächst sicher gehen alle Teile zu haben bzw. zu kennen.
Dann muss ich mir alle Teile ansehen und sie so zusammensetzen, dass am Ende ein Bild entsteht. Dieses Puzzle-Bild ist im höchsten Grade individuell und hängt von vielen Faktoren ab.
Zur Illustration habe ich eine Infografik erstellt, die zeigen soll, welche Bereiche man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Sie ist vielleicht nicht ganz vollständig - je nachdem wen man dazu fragt - aber ich denke, sie schafft es schon mal eine erste Orientierungshilfe zu sein :-)
Viele Menschen tun sich mit dem Teil Interesse und Tätigkeit gar nicht mal so schwer. Probleme bereiten oft die Bereiche Soziale Kompetenz, eigene Stärken und Motivation.
Wer das Glück hat Menschen in seinem Umfeld zu kennen, die ein ehrliches und wertschätzendes Feedback geben können, der kann einen Schritt in die richtige Richtung machen. Dafür muss aber auch die Persönlichkeit desjenigen schon so weit sein, ehrlich mit sich selbst umzugehen. Natürlich braucht es auch einen inneren Drang das Feedback kritisch/konstruktiv zu nutzen.
WIE LÖSE ICH DAS DILEMMA? COACHING MIT EINER MOTIVANALYSE.
Leider berichten mir meine Kunden oft, dass sie nicht zu den „Glücklichen“ gehören die solche Menschen zu ihren Bekannten oder Freunden zählen. Wie löse ich das Dilemma? Coaching mit einer Motivanalyse.
Ob das - eine Analyse der Lebensmotive nach Dr. Steven Reiss, das LUXXprofile oder ein spezielles Tool wie das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung ist - ist dabei gar nicht mal so kriegsentscheiden.
Was wichtig ist, ist dass man es tut. Und denjenigen denen das mitten im Leben passiert sei gesagt, das ist keine Schande und auch kein Versagen. Dass was limitierend ist, ist das eigene Denken dazu.
Wenn Du mehr dazu wissen willst, dann ergreife jetzt die Initiative.